Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 Musik Philosophie Privat Kontakt Ab 1994 Gruppe 91 Vor 1975 Vor 1975
Die strenge Erziehung meines Vaters hat von uns allen, einschließlich meiner Mutter, das Blasenlernen, abverlangt.
Da gab es kein Entrinnen
Kaum auf der Welt, am 15.12.56 um 11 Uhr, und schon wurde ich mit Posaunenchorklängen bekannt gemacht
Doch da gab es andere Dinge, die mir noch besser gefallen haben. Die Pusteblumen haben mich viel mehr begeistert.
Besonders die vielen schönen Steine am Donauufer sind jedes ein Unikat
In der 4. Klasse hat mich die Lehrerin zum Augenarzt geschickt. Eine Brille bekam ich verpasst. Die Freude hielt sich in Grenzen
Mit meinem Bruder konnte ich toll spielen
Die ganze väterliche Verwandschaft hat in irgendeinem Posaunenchor mitgespielt.
Nachdem ich von dem Trompetenspielen immer so einen roten Kopf bekommen habe, bekam ich ein altes Kulo-Flügelhorn. Hier bei einem Auftritt in der einstigen Panzerkaserne von Neuburg/Donau. Das Instrument hat dann bei meinen Geschwistern die Runde gemacht und existiert immer noch
Das sieht man hier, da meine Schwester das Flügelhorn lernen musste. Ich durfte dann Posaune lernen. Upps! Da blieb mir nichts anderes übrig. Ulli war gerade mal 7 Jahre alt, wo er dazu animiert ;-) wurde. Aber wir sind ja heute alle ganz froh, dass wir es gelernt haben. Nur ich spiele nicht mehr im Posaunenchor.
Was macht man doch nicht alles bei einem Ausflug ins Grüne. Danach war wahrscheinlich niemand mehr zu sehen und zu hören. Nein, wir waren gar nicht so schlecht, nur der Musikgeschmack war nicht unbedingt jedermanns Sache.
Während meiner Ausbildung zum evangelischen Diakon machte ich eine Ausbildung als Krankenpflegerhelfer. 1974 bekam ich ein neues Brüderchen. Jedoch in dem Wunsch mein Leben selbst zu bestimmen, habe ich 1975 die Ausbildung abgebrochen, das Elternhaus verlassen und die Gruppe 91 kennen gelernt.
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Dieter auf neuen Touren, hat eigene Ideen und Wunschträume wie Zeichnen, Designen, Musiker oder Schauspieler. Jedoch mein erster Kindheitswunsch mit 10 Jahren war Schreiner. Dieser wurde mir gleich ausgeredet, denn mein Vater hatte für mich eine andere Bestimmung. Der Streit blieb nicht aus, doch ich hatte das kürzere Ende und musste nachgeben.
Da wir lange Zeit keinen Tiefbassbläser hatten, musste ich diese Aufgabe übernehmen
Zu meinen täglichen Aufgaben zählten zwei Stunden Orgel üben
Vor 1975
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